Im Rahmen der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, dass eine konstruktive Fehlerkultur hinsichtlich Misserfolgen helfen kann, um ein Verständnis für die Voraussetzungen gelingender Praxis zu entwickeln. Eine etablierte Fehlerkultur kann zum Um- und Andersdenken anregen. Sie bietet PraktikerInnen wie WissenschaftlerInnen die Chance, Maßnahmen und Projekte in Zukunft (noch) besser bedarfs- und bedürfnisorientiert zu planen und umzusetzen.
Quelle: Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.