Dokumentarfilm „Immer dienstags um fünf“ – ein demografisches Experiment

Die Auswirkungen des demografischen Wandels stellen unsere Gesellschaft vor Herausforderungen: Bis 2060 verringert sich die Zahl der Einwohner in Deutschland von 81 Millionen auf 68 Millionen. Fast 40 % der Menschen zählen dann zur Generation 60+. Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund wird weiter steigen.

Diese Entwicklungen werden die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Strukturen in Deutschland stark beeinflussen. Veränderungen, die aber nicht als Schicksalsschlag hingenommen werden müssen, sondern auch als Chancen für die Weiterentwicklung der Gesellschaft zu verstehen sind.

Der Dokumentarfilm „immer dienstags um fünf“ wirft deshalb ein anderes Licht auf den demografischen Wandel und zeigt, dass Diversität uns offener und reicher macht. Die Nemetschek Stiftung und das Künstlerkollektiv democraticArts brachten für ein demografische Experiment Menschen unterschiedlichen Alters und mit verschiedenen kulturellen Wurzeln zusammen.

Weitere Informationen zum Projekt und zum Film finden Sie hier.

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